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Die Auswirkungseinschätzungsmethode, die für die Berechnung des Deponiemülls verwendet wurde ist “Ökologische Knappheit 2006 / gesamter Deponiemüll”. Diese Methode beachtet das benötigte Volumen um den angesammelten Müll zu lagern (inkl. radioaktiver Abfall) und die Schadstoffe, die ins Wasser gelangen (Fluss, Meer und Abwasserkanäle). Die Einheit des erhaltenen Werts ist “UBP”, die Abkürzung für Umweltsbelastungspunkte.
Die Berechnung des Deponiemülls basiert auf einer Lebensdaueranalyse.
In der detaillierten Graphik ist der Deponiemüll in folgende Punkte zerlegt:
Kernenergie → Emissionen in Verbindung mit dem Aufbau und Abbau eines Kernkraftwerks. Es schliesst ebenfalls Emissionen ein, die mit der
Brennstoffkette der Kernenergie in Verbindung stehen.
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Fossile Elektrizität → Es beachtet die Emissionen für den Betrieb, Auf- und Abbau der
Gas- und
Kohlenkraftwerke.
Elektrizitätsimporte → Auch importierte Elektrizität zieht Emissionen nach sich. Auch wenn die Emissionen in einem anderen Land ausgestossen werden, zählen sie trotzdem für die Schweiz, da die Elektrizität in der Schwiez verbraucht wird.
Kraft-Wärme-Kopplung → Es beachtet die Emissionen für den Betrieb, Auf- und Abbau der Kraft-Wärme-Kopplungssysteme.
Boiler → Es beachtet die Emissionen für den Betrieb, Auf- und Abbau der Boiler.
Übrige Wärme → Emissionen in Verbindung mit dem Auf- und Abbau folgender Systeme für Wärmeproduktion oder Kraft-Wärme-Kopplung: Wärmepumpen, thermische Solarkollektoren, direkte elektrische Heizungen und Geothermale Kraft-Wärme-Kopplungssysteme.
Transport Treibstoff → Emissionen in Verbindung mit Treibstoffverbrauch im
Transportsektor (Verbrennung, Produktion und Verteilung des Treibstoff ist beachtet).
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