Reduziert den Endenergiebedarf.
Könnte den Elektrizitätsverbrauch erhöhen, falls Elektrolyse zur Wasserstoffherstellung verwendet wird.
Vermindert den Gesamtverbrauch von Benzin und Diesel.
Wird voraussichtlich den Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix erhöhen.
Vermindert möglicherweise die Netzbelastung, da die Wasserstoffproduktion den Elektrizitätsbedarf zu Stosszeiten vermindert.
Erhöht voraussichtlich die Energieunabhängigkeit und die Energiesicherheit.
Vermindert voraussichtlich den CO2-Ausstoss.
Verhindert die Emissionen von Schadstoffen, vorallem in besiedelten Gebieten.
Vermindert Lärmbelastung.
Wird voraussichtlich den Deponiemüll und die ökologischen Auswirkungen erhöhen, die mit dem Rohstoffabbau und dem Rezyklieren von Brennstoffzellen und Batterien in Verbindung stehen.
Wird voraussichtlich die Kosten der Energiewende erhöhen.
Wird voraussichtlich die Gesamtkosten für einen Fahrzeugbesitz erhöhen.
Könnte die Rückzahlungsbilanz verbessern dank einem Ersatz der Ölimporte durch einheimische Energie.
Reduziert die Bundeseinnahmen der Mineralölsteuer unter dem aktuellen Steuersystem.
Erfordert Investitionen in ein neues Tankstellennetz.
Das Vorkommen von Brennstoffzellen-Fahrzeugen ist sehr rar und beschränkt sich vorallem auf Demonstrationsfahrzeuge. Einige Hersteller haben angekündigt Brennstoffzellen-Fahrzeuge auf den Markt zu bringen ab 2015 (darunter Hyunday, Honda, Mercedes und Toyota). Brennstoffzellen sind am besten geeignet für PWs, Reisecars und Busse (möglicherweise auch Scooter und Vans).
Die Anzahl Personenwagen in 2011 war 242 Millionen (283 Fahrzeuge auf 1000 Einwohner), verglichen mit 1990 waren da nur 163 Millionen, was einem jährlichen Wachstum von 1.9% entspricht.[1]
Ein FCV ist ein Fahrzeug, das eine Brennstoffzelle als Energiequelle zur Fortbewegung nutzt. Die Brennstoffzelle verwandelt Wasserstoff in Energie, welche in Form von Elektrizität genutzt wird.
Dank diesem Vorteil erlangt ein FCV eine höhere Reichweite als eine Batterie eines Elektrofahrzeugs und ist schneller aufgetankt, etwa die selbe Dauer, wie ein Benzinfahrzeug.
FCVs ziehen keine Emissionen nach sich beim Verbrennen von Wasserstoff. Dies ermöglicht einen Ausstoss von null an Treibhausgasen, wenn erneuerbare Energien benutzt werden um den Wasserstoff herzustellen.
• Benötigt eine Infrastruktur für die Produktion, Lagerung, Verteilung und den Verkauf von Wasserstoff.
• Leicht kürzere Reichweite als Benzin- oder Dieselfahrzeuge und vielleicht ein gewisser Kompromiss in der Platzverteilung im Auto aufgrund der Wasserstofftanks.
• Höherer Kaufpreis als Benzin und Diesel aktuell.
• Sicherheitsbedenken da Wasserstoff als Brennstoff ungewohnt ist.
• Technologie noch unreif in der Massenherstellung von Fahrzeugen.