Erhöhen den primären Energieverbrauch.
Erhöhen den gesamten Elektrizitätsverbrauch.
Könnte den Anteil fossiler Brennstoffe am Verbrauch erhöhen, wenn Gaskraftwerke ans Stromnetz angeschlossen würden.
Könnte den Anteil erneuerbarer Energiequellen im Energiemix senken.
Erhöht voraussichtlich die Belastung des Elektrizitätsnetzes.
Erhöht voraussichtlich den globalen CO2-Ausstoss.
Senkt am Verbrauchsort die Emissionen der Schadstoffe die bei der Verbrennung auftreten, jedoch nicht an den Produktionsorten.
Ungewisse Auswirkung auf die Kosten der Energiewende. Das Argument günstiger Heizkörper könnte bald entkräftigt werden durch das Bedürfnis nach mehr Kraftwerken, Netzkapazität und dessen Strapazierung.
Könnte die Rückzahlungsbilanz verschlechtern aufgrund erhöhter Brennstoffimporte.
Direktes elektrisches Heizen ist der Gebrauch von widerständigen Elementen, die Elektrizität in Wärme umwandeln. Es kann sich dabei um Radiatoren oder Bodenheizungen handeln.
In der Schweiz im Jahr 2010 wurde 25% der Wärme für Industriesektors durch direktes elektisches Heizen generiert.[1]
Die grösste Einschränkung ist eine Frage der Effizienz des Energieverbrauchs, denn mit der selben Menge Elektrizität ist es möglich viel mehr Wärme zu generieren, zum Beispiel mit Wärmepumpen oder anderen Wärmequellen.
Die folgenden Tabellen beinhalten die Annahmen, die im direkten elektrischen Heizmodell (Industrie) des Rechners gemacht wurden.
Wirkungsgrad [%] |
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2011-2050 |
100 |
Emissionen | |
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2011-2050 | |
CO2-eq. Emissionen [kgCO2-eq./kWhth] | Hängen von Elektrizitätsproduktion ab. |
Deponiemüll [UBP/kWhth] |
Kosten | |
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2011-2050 | |
Spezifische Investitionen [CHF2010/kWe] | 284 |